Trainingslager aus der Sicht der Trainer
Thomas Pötzsch, 20.05.2011
Am 30.04.2011 hieß es für die F-Jugend wieder
"Auf ins Trainingslager".
Diesmal führte uns der Weg nach Nebra.
Dort in einer schönen Jugendherberge angekommen, hatten wir gleich das erste Trainingsspiel gegen die F-Jugend vom 1.FC 1924 Nebra. In einer recht ausgeglichenen Partie mit einigen Umstellungen in unserer Mannschaft, trennten
wir uns mit einem gerechten 2:2. Interessant war es anzuschauen, wie verschiedene Spieler auf verschiedenen, sonst unüblichen Positionen spielten, und ihre Aufgaben sehr gut meisterten.
Am Samstag fuhren wir dann zum nächsten Trainingsspiel nach Naumburg.
Dort wurden wir von den Verantwortlichen des Naumburger BC 1920 herzlich und gut organisiert empfangen und starteten ins Spiel. Da auch hier wieder über eine Spielzeit von 3 x 20 Minuten gespielt wurde, sah man am Ende der Spielzeit die Kräfte beim Gegner deutlich schwinden. So konnten wir das Spiel letztendlich mit 6:1 für uns entscheiden. An dieser Stelle nochmal ein "Dankeschön" an den Naumburger BC für die Gastfreundschaft.
Nach den anstrengenden 3 Halbzeiten führte unser Weg ins Bulabana Sport- und Freizeitbad. Das Highlight für unsere Kinder war dabei wohl die 85 Meter Röhrenrutsche zum um die Wette rutschen.
Baden macht hungrig und so grillten unsere "Herbergseltern" für uns leckere Steaks und Würstchen.
Den schönen Tag ließen wir dann bei Knüppelkuchen und Marshmallows am Lagerfeuer ausklingen.
Am Sonntag früh waren unsere Jungs plötzlich Spieler weltbekannter Mannschaften und kämpften um den Titel des "Miniweltmeisters".
Am Ende gelang es Spanien den Titel zu holen. Argentinien musste sich mit dem letzten Platz zufrieden geben.
Und was heißt das für unsere Mutti´s ??? - Ihr trainiert in Zukunft mit unseren Jungs mit und die Revanche gibt es im nächstem Jahr ;o))
Und so neigten sich die schönen Tage dem Ende.
Keine Schuld ist dringender als die, DANKE zu sagen
- DANKE SG SPERGAU für die tolle Unterstützung -
Auch gilt der Dank von den Trainern an die Verantwortlichen und Eltern, die uns in der gemeinsamen Zeit voll unterstützten.
Quelle:Jörg Raimann
