SG Spergau 1891 e.V.

1.Mannschaft : Spielbericht (2014/2015)

Kreisliga
10. Spieltag - 08.11.2014 14:00 Uhr
Union Hohenweiden   SG Spergau
Union Hohenweiden 1 : 7 SG Spergau
(0 : 5)

Spielstatistik

Tore

4x Tom Heinzelmann, Tom Wojtasik, Renè Schütze, Sven Dunzel

Assists

2x Stefan Süptitz, 2x Tom Heinzelmann, Mario Kampfhenkel, Patrick Germann, Eik Bastian

Gelbe Karten

Eik Bastian

Zuschauer

40

Torfolge

0:1 (09')Tom Heinzelmann (Patrick Germann)
0:2 (11')Tom Heinzelmann (Stefan Süptitz)
0:3 (21')Tom Heinzelmann (Mario Kampfhenkel)
0:4 (24')Renè Schütze (Tom Heinzelmann)
0:5 (26')Tom Wojtasik (Tom Heinzelmann)
1:5 (47')Union Hohenweiden
1:6 (60')Sven Dunzel (Stefan Süptitz)
1:7 (76')Tom Heinzelmann (Eik Bastian)

Kantersieg in Hohenweiden

Zum Auswärtsspiel ging die Reise nach Hohenweiden. Obwohl der Tabellenstand für die Gastgeber derzeit alles andere als befriedigend ist, ging Spergau die Aufgabe doch mit Respekt und Konzentration an, denn auch wenn Spergau dort immer gewinnen konnte, war es immer eng. Vor allem schien Hohenweiden gegen die "Großen" der Liga immer gut zu spielen, was die Ergebnisse zeigten. Was die Gäste allerdings mit den "Königlichen" in den ersten 30 Minuten veranstalteten war Fußball mit einem Klassenunterschied. In der 9. Minute nahm das Unheil für Hohenweiden seinen Anfang. Germann mit Pass auf Heinzelmann und es stand 1:0 für Spergau. In der 10. Minute war es Süptitz mit Pass auf Heinzelmann und es stand 2:0. In der 21. Minute setzte TW Kampfhenkel mit genauem Abschlag den Spergauer Stürmer in Szene und der erzielte mit dem 3:0 einen lupenreinen Hattrick und wusste natürlich, bei wem er sich zu bedanken hatte. Nur 3 Minuten später legte Heinzelmann für Schütze auf und der machte das 4:0 für Spergau. Das 5:0 folgte nur weitere 2 Minuten später. Diesmal war Wojtasik der Torschütze und die Vorarbeit kam erneut von Heinzelmann. Dass es bis zur Pause nicht höher stand, lag zum Einen an den vielen ausgelassenen Chancen, zum Andern aber auch am Pech was z.B. Kelemen hatte, als er nur den Pfosten traf. Zudem hätte es für Schütze einen Strafstoß geben müssen, aber hier stand der SR sehr unglücklich und konnte die Szene nicht richtig bewerten. Zur Pause kam Keller für Striese und Dunzel für Kelemen in die Partie, welche längst entschieden war. Hohenweiden kam nun besser aus der Pause, denn abschlachten lassen wollten sie sich natürlich nicht. In der 47. Minute gelang Gehritz nach einem doch sehr zweifelhaften Freistoß das 1:5. Hier hat allerdings wieder mal die Zuordnung nicht gestimmt. Nun wollten die Gastgeber mehr und machten ca. 10 Minuten richtig Druck und auch Spergaus TW hatte nun mehr zu tun, als nur Vorlagen für die Stürmer zu geben. Abwehrchef Rößler hatte nun sehr viel Redebedarf, weil einige Spergauer einfach nicht ihre Position halten wollten. Aber die sehr guten Süptitz, Hellwig, Maciejeski um Capitano Rößler ließen nichts weiter zu. In der 60. Minute stellte Dunzel den alten Abstand wieder her. Nach Vorarbeit von Süptitz tankte sich der Torschütze, welcher aber seine Position als Sechser zum Teil etwas zu offensiv interpretierte, bis in den Strafraum durch und vollendete ins lange Eck. Nun ergaben sich weitere große Chancen für die Gäste, welche allerdings teilweise recht schlampig vergeben wurden. In der 74. Minute ersetzte Bastian Schütze im Sturm und in der 76. Minute legte er gleich mit der Hacke für Heinzelmann auf, welcher so zu seinem 4. Treffer in dieser Partie kam. Das hätte noch nicht das Ende sein müssen, wenn kurz darauf nicht wieder der Pfosten beim Schuss von Heinzelmann im Wege gestanden hätte. Die letzte Aktion hatte dann noch einmal TW Kampfhenkel, welcher einen klasse Schuss von Neumann entschärfte. Der Sieg war absolut verdient und hätte, bei allem Respekt für den Gegner, noch deutlicher ausfallen können. Nun sind die meisten Spergauer erst einmal für 2 Wochen spielfrei, während der Eine oder Andere die Zweite im Punktekampf und im Reservepokal unterstützen wird. Gelegenheit für alle sich intensiv für die kommenden Aufgaben gegen Zöschen, Gräfendorf, Obhausen und Dürrenberg zu rüsten.


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